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Texel Yurts

Nomaden-Romantik

Eigentlich dürften man zu der auf der Insel Texel liegenden Anhäufung von seltsamen Wohnzelten nicht Campingplatz sagen, sondern orientalisches Nomadendorf. “Jurten” (türkisch: Heim) nennt man die traditionellen tausen Jahre alten Zelte der Nomaden in West- und Zentralasien. Sie spiegeln in Ihrer Einrichtung die soziale und spirituelle Ordnung der in ihr lebenden Menschen wider. Jedem Familienmitglied ist sein Platz und sein Wirkungsbereich in der Jurte genau zugewiesen. Raumaufteilung, Ausstattung und die verwendeten natürlichen Isolie-rungsmaterialien sind hoch optimiert, um Kochen, Arbeiten, Wohnen und Schlafen in einem zu ermöglichen.

Ina und Piet Laan haben mit der Errichtung des Dünencamps im Nationalpark Dünen der Insel Texel diese mongolische Lebensart transferiert. Die Jurten bieten bei jedem Wetter immer ein angenehmes Raumklima - ideal um Körper und Geist zu entspannen. Einerseits angenehmer Komfort, andererseits schlichte Einfachheit aber mit viel Nomaden-Romantik. Das Freizeitangebot ist groß: Garnelen-Fangen mit dem Fischkutter, Besuch der Seehundauffangstation “Ecomare” oder des Seeräubermuseums, Reiten, Spazierengehen zum 3 km entfernten Strand oder ein Stadt-bummel durch das malerische Dorf Den Hoorn - die Zeit wird zu kurz sein, um alles anzuschauen und zu erleben.